Moin Moin
ich habe heute wieder einige tolle Neuerscheinungstipps für euch.
Ravensburger Verlag:
Nana Rademacher: „Wir waren hier“ – Februar 2016
Berlin im Jahr 2039. Die Stadt liegt in Trümmern. Am Himmel kreisen Drohnen
statt Vögel. Aufständische hausen in U-Bahn-Tunneln und ernähren sich
von Ratten. Aus den Rohren kommt nur noch braune Brühe, mit der man sich
nicht mal waschen mag. Wie den Horror des Alltags, den Kampf gegen Hunger
und Kälte überstehen? Mittendrin die 15-jährige Anna, die ihren Weg
sucht und für das Leben und die Liebe kämpft – und für eine Welt, in der trotz
allem eine Zukunft für sie möglich ist.
Nina Blazon: „Feuerrot – März 2016
Ein mysteriöser Gast kommt ins Haus des Ravensburger Kaufmannes Humpis.
Schon am ersten Tag flirtet Lucio mit der schönen Magd Magdalene.
Doch er ist ihr nicht geheuer, in seinen Bernsteinaugen lodert ein gefährliches
Feuer. Ihre Ahnung soll sie nicht täuschen: Als sie nicht auf Lucios Verführungskünste
hereinfällt, nennt er sie eine Hexe. In Zeiten der Inquisition und
des „Hexenhammers“ kommt dies einem Todesurteil gleich.
Schon am ersten Tag flirtet Lucio mit der schönen Magd Magdalene.
Doch er ist ihr nicht geheuer, in seinen Bernsteinaugen lodert ein gefährliches
Feuer. Ihre Ahnung soll sie nicht täuschen: Als sie nicht auf Lucios Verführungskünste
hereinfällt, nennt er sie eine Hexe. In Zeiten der Inquisition und
des „Hexenhammers“ kommt dies einem Todesurteil gleich.
Sarah Littmann „Die Welt wäre besser ohne dich“ -Februar 2016
Seit Wochen chattet Lara mit Christian. Sie ist total verliebt und möchte ihn
endlich auch mal treffen. Doch dann zerstört Christian ihr Glück mit einem
einzigen Klick: „Die Welt wär besser ohne dich“, schreibt er an ihre Facebook-
Pinnwand. Und minütlich schließen sich ihm andere an. Irgendwann erträgt
Lara die Beleidigungen nicht mehr und trifft eine verzweifelte Entscheidung.
endlich auch mal treffen. Doch dann zerstört Christian ihr Glück mit einem
einzigen Klick: „Die Welt wär besser ohne dich“, schreibt er an ihre Facebook-
Pinnwand. Und minütlich schließen sich ihm andere an. Irgendwann erträgt
Lara die Beleidigungen nicht mehr und trifft eine verzweifelte Entscheidung.
Christine Féret-Fleury „Dornröschentod“ – Februar 2016
Vom Leben eines normalen Teenagers kann Ariane Prudent nur träumen,
denn ein Serienmörder hat sie seit ihrer Geburt im Visier. An ihrem sechzehnten
Geburtstag soll sie sterben, mit einer Rose in der Hand. Fünfmal schon
hat der „Dornröschenmörder“ bewiesen, dass er seine Drohungen wahr
macht. Doch Ariane beschließt, diesem Schauermärchen ein für alle Mal ein
Ende zu setzen.
denn ein Serienmörder hat sie seit ihrer Geburt im Visier. An ihrem sechzehnten
Geburtstag soll sie sterben, mit einer Rose in der Hand. Fünfmal schon
hat der „Dornröschenmörder“ bewiesen, dass er seine Drohungen wahr
macht. Doch Ariane beschließt, diesem Schauermärchen ein für alle Mal ein
Ende zu setzen.