Es war wie nach Hause kommen.
Es ist schon paar Tage her, dass ich den zweiten Band von Redwood Love gelesen habe und es hat den ersten für mich noch übertroffen. Schon im ersten Band mochte in Flinn super gern. Sein Handicap macht ihn zu einem spannenden Protagonisten und ich wollte gern wissen wie nun auch er endlich sein großes Glück findet. Er ist so witzig und liebevoll. Zack bum verliebt. Ich mag hier auch sehr seine verletzliche Seite die immer wieder durchkommt. Es wirkt in dieser Geschichte irgendwie nichts aufgesetzt sondern alles so ehrlich und authentisch.
In Redwood scheint alles so einfach und ohne große Probleme und vor alllem ohne dunkle Geheimnisse zu funktionieren. Diese ganzen Bad Boys will doch im echten Leben niemanden der älter als 15 Jahre ist. Die Jungs der O’Grady Tierklink sind eben einfach richtig besonders. Alle Figuren in den Büchern sind besonders. Es kommt mir fast vor, als würde ich in Redwood leben, bzw als hätte ich dort gelebt. Es ist wirklich fantastisch wie authentisch und detailreich, aber nicht langweilig, diese kleine Stadt ist.
Schon im ersten Band haben mir Flinn und Gabby sehr zugesagt und sie kamen einem so vertraut miteinander vor. Schon zum Beginn gibt es da eine Tanzszene und ach….. So schön….. Ihr werdet wissen welche Stelle ich meine, wenn ihr da seid. Natürlich bekommen die beiden auf ihrem Weg auch einen dicken Schubs oder vielleicht auch mehrere von den Drachen.
Ich fand es auch super schön, dass Cade und Avery auch immer wieder ihren Platz in der Geschichte finden. So wusste man auch wie es den beiden ergeht. Ich freue mich jetzt auch schon wieder richtig auf den nächsten Band. Drake braucht nun auch sein Happy End <3
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